Geschichte der LSGS
Unser Verein wurde im Jahr 1978 gegründet und befindet sich inzwischen auf dem Flugplatz Bonn Hangelar, wo er Ultraleicht- und Motorsegelflug betreibt.
Unsere Vereinschronik
1978
Die LSGS wird gegründet
Im Jahr 1978 wurde die Luftsportgemeinschaft Siebengebirge e.V. als Segelflugverein gegründet und findet eine erste Heimat auf dem Flugplatz Eudenbach (nahe Bad Honnef). Zu den ersten Fluggeräten gehörten eine K8, Ka 2b, Ka6E, Club-Astir und LS3b. Der erste Motorsegler war eine Scheibe-Falke SF25 und als Schleppmaschine kam eine Elster zum Einsatz.
80er Jahre
Hangelar als zweites Zuhause der LSGS
In den 80er Jahren wurde der Flugzeugpark auf 2 Motorsegler erweitert (2 Falken) und Bonn Hangelar kam als zweiter Standort dazu.
90er Jahre

Wachstum
Die LSGS kam in den 90er Jahren erstmals auf über 100 Mitglieder. Sie besaß 4 Motorsegler, u.A. eine Grob G109A sowie eine RF9 und 4 Segelflugzeuge. Das Vereinsleben entwickelte sich und es fanden mehrere Fliegerlager statt.
2000er Jahre
Übergang zum Ultraleichtflug
Zu Anfang der 2000er Jahre begannen die Überlegungen zur Anschaffung von Ultraleichtflugzeugen für die LSGS. 2008 war es soweit, mit der D-MEUD kam das erste UL, gefolgt von zwei weiteren im Jahr 2010 und 2014.
2022/2023

Modernisierung der Flotte und 600kg Klasse
In den Jahren 2022/23 wurde die Flotte der LSGS umfassend modernisiert und um Flugzeuge der 600-Kilo-Klasse erweitert. Die beiden Z602-Tiefdecker wurden durch Aeroprakt A32 ersetzt und eine Pioneer 300 stieß zur Flotte hinzu. Die Flottenstärke zum Ende des Jahres 2023 betrug fünf, davon ein Motorsegler.